Sechs Tipps gegen Prokrastination und für effizientes Zeitmanagement im Studium
July 31, 2020
Wer kennt es nicht: das Semester neigt sich dem Ende zu und auf dem Schreibtisch vegetiert noch immer die angefangene Hausarbeit, der begonnene Essay oder auch die schon längst fällige Studienpräsentation vor sich hin. Viel Zeit stand hierfür bislang einfach nicht zur Verfügung, sei es wegen privaten Verpflichtungen, Überstunden auf der Arbeit oder anderen Modulleistungen, die einfach bereits viele Kapazitäten verschlungen haben. Ab und an ist auch Prokrastination der Endgegner des Erfolgs, frohlocken doch gerade in den Semesterferien, die doch eigentlich für die Modulleistungen vorgesehen sind, allerlei Freizeitvergnügungen, Netflix und Co. Sitzt man dann doch irgendwann endlich am Schreibtisch, schweift der Blick allerdings noch immer gefühlt alle 30 Sekunden auf das Handy.
Um jetzt noch alles unter einen Hut zu bekommen und die Modulleistung auf den letzten Drücker noch pünktlich einreichen zu können, bedarf es eines effizienten und stringenten Zeitmanagements im Studium. Einige hilfreiche Tipps und Tricks, wie Sie Prokrastination verhindern und ihre Arbeitsphasen produktiv gestalten können, haben wir nachfolgend für Sie zusammengetragen. Dabei handelt es sich nicht um irgendwelche Tipps, sondern um die Erfahrungen und Kniffe unserer Autoren, kennen doch auch sie aller Professionalität zum Trotz die Reize der Prokrastination. Um die Projekte unserer Kunden dennoch stets pünktlich und mit höchster Qualität fertigstellen zu können, verfügen unsere Autoren hierfür über ihre ganz eigenen Strategien.
Tipp Nummer 1: Der Ablenkung keine Chance lassen
Der erste Tipp für effektives Zeitmanagement im Studium bezieht sich seinerseits auf die wohl größte Hürde produktiver Arbeitsphasen überhaupt: die Ablenkung. Dieses Problem werden auch Sie sicher kennen: Sie sitzen fokussiert an einer Aufgabe und plötzlich brummt das Handy. Ah ja, eine neue Nachricht des besten Freundes, der Eltern, Ihres Schwarms, … wer Ihnen da jetzt genau geschrieben hat, ist eigentlich völlig egal. Viel wichtiger jedoch ist, was nun passiert. Denn vielleicht kommt es Ihnen bekannt vor, wenn Sie das letzte Mal nur „ganz kurz“ während der Arbeitsphase an Ihr Smartphone gegangen sind und plötzlich dann doch mal schnell eine ganze Stunde vergangen ist. Um dieses Szenario zu vermeiden und Ablenkung zu verhindern, müssen Sie sich zunächst bewusst machen, was sie ablenkt. Wenngleich dies eine oft individuelle Frage ist, haben wir folgende Handlungsempfehlung für Sie:
Schalten Sie Ihr Smartphone möglichst stumm und legen Sie es weit weg
Vermeiden Sie Störgeräusche oder nutzen Sie Kopfhörer, um Umweltgeräusche abzuschirmen
Kommunizieren Sie mit Ihrem Haushalt, dass Sie nicht gestört werden wollen
Tipp Nummer 2: Finden Sie Ihre Routine
Allein durch die Reduzierung von Ablenkung fällt die Produktivität jedoch noch nicht gleich vom Himmel. Vielen unserer Kunden, so wissen wir es aus unzähligen Gesprächen, fällt es häufig schwer, ihre Routine zu finden. Durchaus ist dies nicht immer einfach, fallen doch Arbeitszeiten, die Veranstaltungstermine von Vorlesungen oder Seminaren sowie private Verpflichtungen oft von Tag zu Tag sehr unterschiedlich aus. Hier kann es Ihnen helfen, in Ihrem Wochenplan bereits feste Fenster zu definieren, möglicherweise sogar zu immer denselben freien Zeiten, wo Sie es sich vornehmen, produktiv zu sein. Hierdurch konstituiert sich über die Zeit eine wirkliche Routine, auf die sich, wie Studien es belegen, nicht zuletzt auch Ihre innere Uhr einstellt. Dies macht es Ihnen umso einfacher, sich aufzuraffen und aktiv zu sein.
Tipp Nummer 3: Setzen Sie sich klare Ziele
Für effektives Zeitmanagement im Studium setzen Sie sich zudem idealerweise klare (Etappen-)Ziele und gehen diesen Step-by-Step nach. Oft ist die schiere Menge an Aufgaben erdrückend, weshalb es Sinn ergibt, sich einen nüchternen Überblick zu verschaffen und die vermeintlich gigantische Aufgabenlast in verträgliche Häppchen zu unterteilen. Steht beispielsweise in acht Wochen eine wichtige Klausur an, für die Sie 80 Seiten Mitschriften verfasst haben, so nehmen Sie sich doch für die erste Woche der Vorbereitung erst einmal zehn derselben an die Hand. So verteilen Sie die Last gleichmäßig auf die bevorstehende Zeit, sodass die Menge der täglichen Inhalte, die Sie erschließen wollen, schon gar nicht mehr so erdrückend wirkt. Das klingt fast schon zu simpel, um wirksam zu sein. Durchaus aber ist es psychologisch erwiesen, dass uns kleine Etappen helfen, besser voranzukommen. Nicht zuletzt feiert unser Belohnungssystem auch relativ kleine Fortschritte, wenn wir sie für uns als festes Ziel definiert haben. Gerade dies vermag Sie daher umso mehr zu motivieren, sich Schritt für Schritt erfolgreich durch die Vorbereitung zu kämpfen.
Tipp Nummer 4: Pausen in Maßen tun Ihnen gut
Pausen haben unter Workaholics zuweilen einen schlechten Ruf, würden Sie doch das Vorankommen nur unnötig behindern und den Arbeitsprozess in die Länge ziehen. Das stimmt jedoch nicht ganz, sind Pausen doch ein wichtiger Bestandteil wirklich produktiver Phasen. Das vor allem deshalb, als dass insbesondere längere Arbeitsphasen an der Substanz nagen. Je länger wir fokussiert an etwas arbeiten, desto schwieriger fällt es uns irgendwann, noch wirklich voranzukommen. Pausen haben hier einen nicht zu unterschätzenden funktionalen Wert, bieten sie doch das Potential, dass wir uns kurz erholen, neu sortieren und anschließend mit neuer Energie in den weiteren Prozess eintreten können. Pausen in Maßen und nach Bedarf sind also keine Verzögerer, sondern eigentlich Treiber eines ertragreichen Arbeitstages. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie Ihre Pausen, um an der frischen Luft zu spazieren oder genießen Sie einen Kaffee. Beides bringt nach langem Sitzen nicht nur den Kreislauf in wieder Schwung, sondern beugt zudem Müdigkeit vor.
Tipp Nummer 5: Planen Sie frühzeitig und langfristig
Effektives Zeitmanagement im Studium bedeutet vor allem eines: Planung. Das vor allem deshalb, als dass über ein Semester hinweg in den verschiedenen Modulen und Veranstaltungen oft gleich mehrere Leistungen anfallen, die zusammengenommen einiges an Zeit verschlingen. Gerade gegen Ende eines Semester und mit nahenden Abgabefristen führt das schnell zu Demotivation und Resignation. Vermeiden lassen sich solche Szenarien hingegen durch eine frühzeitige Planung und Vorbereitung. Tun Sie es daher unsere akademischen Autoren gleich und verschaffen Sie sich frühzeitig einen Überblick über die anstehenden Aufgaben und Anforderungen, um diese pünktlich und problemlos zu meistern.
Tipp Nummer 6: Zur Not einen Ghostwriter hinzuholen
Manchmal kommt selbst jeder gute Rat einfach zu spät. Damit Sie jetzt nicht gleich Ihre ganze Semesterplanung in den Eimer werfen und wichtige Module sowie Prüfungen auf das kommende Semester verschieben müssen, nehmen wir Ihnen gern einen Teil der Last von den Schultern. Denn unsere Ghostwriter bei AcadMedia sind nicht nur Experten in Sachen Zeitmanagement und Planung, sondern zudem versierte Fachautoren mit umfangreichen Kenntnissen auch in Ihrem Fachgebiet. Kommen unsere Tipps für Sie also gerade leider etwas zu spät, kommen Sie gern auf uns zu, um sich bei Ihren Aufgaben professionell unterstützen zu lassen. Gemeinsam meistern wir selbst kurze Abgabefristen mit Resultaten in exzellenter Qualität. :-)